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Neocaridina "Wildtyp OE"

Neocaridina "Wildtyp OE"

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Neocaridina Wiltyp OE sind wildfarbene Neocaridina mit orangen Augen. Es handelt sich somit um den Ursprung dieser Genetik und die Basis für alle Farbkreuzungen mit orangen Augen. Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dieser Linie um die Wildform und keine Hochzuchten handelt, sind die Tiere sehr robust und vermehrungsfreudig.

Wie stabil ist diese Linie? Dieser Stamm wird absichtlich nicht selektiert, um ihn als Wildtyp-Stamm zu erhalten. Da hier wirklich die Laune der Natur in den Genen steckt, variiert dieser Stamm leicht in seiner Farbgebung.

Neocaridina mit orangen Augen? Seit etwa 2 Jahren bieten wir Nachzuchten unserer Neocaridina Zuchtlinien mit orangenen Augen (engl. orange eyes; OE) an. Die Vererbung der orangenen Augen ist stabil. Rein äußerlich lassen sich die orangenen Augen der Neocaridina von den orangenen Augen der Tigergarnele unterscheiden, da sie einen dunklen Fleck in der Mitte besitzen, die möglicher Weise auf Restpigmente hindeutet. Einen ausführlichen Bericht zu diesen Tieren haben wir im Caridina-Magazin (Ausgabe 2/2022) veröffentlicht. Mehr zu diesem Thema findet ihr hier.

Abgabegröße: Abgabetiere besitzen eine Mindestgröße von 0.8 cm, also kurz vor der Geschlechtsreife. Sofern geschlechtsreife Tiere abgegeben werden, wird selbstverständlich auf eine gleichmäßige Geschlechtsverteilung geachtet.

Allgemeines zur Haltung und Vermehrung: Wie alle Zwerggarnelen der Gattung Neocaridina sind diese Tiere sehr anpassungsfähig und lassen sich meist problemlos auf Leitungswasser (18 - 26 °C ) halten. In unserer Anlage hat das Leitungswasser die Werte: pH 7.6, gH 10; kH 9, Leitwert 600uS, 22 °C. Die Tiere ernähren sie sich von herkömmlichem Fischfutter, Algenaufwuchs sowie abgestorbenem Tier- und Pflanzenmaterial. Somit sind sie optimale Resteverwerter und tragen zum biologischen Gleichgewicht im Aquarium bei. Die Vergesellschaftung mit kleinen und mittelgroßen Aquarienfischen kann funktionieren, es empfiehlt sich dabei jedoch ausreichend Versteckmöglichkeiten wie z.B. Moos und Wurzeln anzubieten. Unter optimalen Bedingungen wachsen Tiere schnell zu lebhaften Kolonien heran.

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