Neocaridina "Green Jade OE" (Green Demon)
Neocaridina "Green Jade OE" (Green Demon)
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Green Jade orange eyes „Green Demon" sind flächig sattgrün durchfärbt. Da die sogennante Dark Green Jade Zuchtform eingekreuzt wurde, handelt es sich um ein sattes dunkelgrün, welches nun seit mehreren Generationen selektiert wird. Die orangen Augen bilden dabei einen genialen Kontrast zum grünen Körper.
Unsere Green Demon sind die ersten grünen Neocaridina mit orangen Augen und wurden dafür mehrfach prämiert: Bei beiden bisherigen Teilnahmen am TGISC in Kategorie 1 (2023 und 2025) konnte diese Linie jeweils den ersten Platz erringen. In der Caridina Ausgabe 01/2024 haben wir über diese Zuchtform erstmals berichtet.
Wie stabil ist diese Linie? Die Green Demon ist aktuell unsere neuste Zuchtform. Genau wie Green Jade Zuchtformen mit schwarzen Augen kann diese Linie daher noch in unterschiedliche Grüntöne fallen, von kräftigem dunkelgrün bis knalliges hellgrün ist alles dabei. Sofern die Tiere untereinander verpaart werden, besitzen 100% der Nachkommen die orangen Augen, etwa 60-70 % der Tiere sind deckend grün durchfärbt. Einige Tiere können auftauchen die in ihrer Färbung ein helleres, nicht deckendes Grün besitzen oder einen gelben Rückenstrich ausbilden.
Neocaridina mit orangen Augen? Seit 2021 bieten wir Nachzuchten unserer Neocaridina Zuchtlinien mit orangenen Augen (engl. orange eyes; OE) an. Die Vererbung der orangenen Augen ist stabil. Rein äußerlich lassen sich die orangenen Augen der Neocaridina von den orangenen Augen der Tigergarnele unterscheiden, da sie einen dunklen Fleck in der Mitte besitzen, die möglicher Weise auf Restpigmente hindeutet. Einen ausführlichen Bericht zu diesen Tieren haben wir im Caridina-Magazin (Ausgabe 2/2022) veröffentlicht. Mehr zu diesem Thema findet ihr hier.
Abgabegröße: Wie achten darauf ein ausgewogenes Verhätlnis aus Weibchen, Männchen und Jungtieren (jeweils zu 1/3 Anteil) abzugeben.
Allgemeines zur Haltung und Vermehrung: Wie alle Zwerggarnelen der Gattung Neocaridina sind diese Tiere sehr anpassungsfähig und lassen sich meist problemlos auf Leitungswasser (18 - 26 °C ) halten. In unserer Anlage hat das Leitungswasser die Werte: pH 7.6, gH 10; kH 9, Leitwert 600uS, 22 °C. Die Tiere ernähren sie sich von herkömmlichem Fischfutter, Algenaufwuchs sowie abgestorbenem Tier- und Pflanzenmaterial. Somit sind sie optimale Resteverwerter und tragen zum biologischen Gleichgewicht im Aquarium bei. Die Vergesellschaftung mit kleinen und mittelgroßen Aquarienfischen kann funktionieren, es empfiehlt sich dabei jedoch ausreichend Versteckmöglichkeiten wie z.B. Moos und Wurzeln anzubieten. Unter optimalen Bedingungen wachsen Tiere schnell zu lebhaften Kolonien heran.
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