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Neocaridina "Bloody Mary OE" (Red Demon)

Neocaridina "Bloody Mary OE" (Red Demon)

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Bloody Mary orange eyes „Red Demon" sind flächig komplett rot durchfärbt. Die orangen Augen bilden dabei einen tollen Kontrast zum roten Körper. Es handelt sich hierbei um unseren Original-stamm in high-grade Qualität, den wir seit dem Einkreuzen der Bloody Mary vor etwa 2 Jahren sorgfältig selektieren. Der Name Red Demon lehnt aufgrund der Ähnlichkeit an die Caridina Red Devil an.

Wie stabil ist diese Linie? Die Bloody Mary OE „Red Demon” ist bisher unsere stabilste Neocaridina Linie mit orangen Augen. Sofern die Tiere untereinander verpaart werden, besitzen 100% der Nachkommen die orangen Augen, etwa 80 % der Tiere sind deckend Rot durchfärbt. Natürlich bietet es sich an diese Linie weiterhin auf die dunkelrote Körperfarbe zu selektieren, um den Kontrast zu den Augen zu erhöhen.

Neocaridina mit orangen Augen? Seit etwa 2 Jahren bieten wir Nachzuchten unserer Neocaridina Zuchtlinien mit orangenen Augen (engl. orange eyes; OE) an. Die Vererbung der orangenen Augen ist stabil. Rein äußerlich lassen sich die orangenen Augen der Neocaridina von den orangenen Augen der Tigergarnele unterscheiden, da sie einen dunklen Fleck in der Mitte besitzen, die möglicher Weise auf Restpigmente hindeutet. Einen ausführlichen Bericht zu diesen Tieren haben wir im Caridina-Magazin (Ausgabe 2/2022) veröffentlicht. Mehr zu diesem Thema findet ihr hier.

Abgabegröße: Abgabetiere besitzen eine Mindestgröße von 0.8 cm, also kurz vor der Geschlechtsreife. Sofern geschlechtsreife Tiere abgegeben werden, wird selbstverständlich auf eine gleichmäßige Geschlechtsverteilung geachtet.

Allgemeines zur Haltung und Vermehrung: Wie alle Zwerggarnelen der Gattung Neocaridina sind diese Tiere sehr anpassungsfähig und lassen sich meist problemlos auf Leitungswasser (18 - 26 °C ) halten. In unserer Anlage hat das Leitungswasser die Werte: pH 7.6, gH 10; kH 9, Leitwert 600uS, 22 °C. Die Tiere ernähren sie sich von herkömmlichem Fischfutter, Algenaufwuchs sowie abgestorbenem Tier- und Pflanzenmaterial. Somit sind sie optimale Resteverwerter und tragen zum biologischen Gleichgewicht im Aquarium bei. Die Vergesellschaftung mit kleinen und mittelgroßen Aquarienfischen kann funktionieren, es empfiehlt sich dabei jedoch ausreichend Versteckmöglichkeiten wie z.B. Moos und Wurzeln anzubieten. Unter optimalen Bedingungen wachsen Tiere schnell zu lebhaften Kolonien heran.


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